In diesem Beitrag geht es um nichts anderes als smarte digitale Visitenkarten. Und wenn man sich das mal so überlegt, dann gehören „normale“ Visitenkarten zu den ältesten, aber auch sinnvollsten Gebräuche im Geschäftsumfeld. Wieso? Sie sind einfach praktisch. Und wenn Ihr Euch fragt, ob sie nicht überholt sind, dann kann ich nur sagen, vielleicht! Zumindest wenn wir uns Visitenkarten anschauen, die mit Papier gehandelt werden. Nicht außer Acht zu lassen, der Umwelt was Gutes tun, wenn wir weniger bis gar kein Papier verbrauchen wollen. Und zusätzlich der Aspekt, dass wir alle (zumindest im Business Bereich) eine eigene Homepage haben, macht das Unterfangen, die Visitenkarte nicht „sterben“ zu lassen, nicht gerade einfacher.
Also was macht eine „normale“ Visitenkarte so wertvoll? Wie ich finde, ist ein großer Aspekt, sich mit anderen Personen zu vernetzen, eine große Stärke.
Wie also bekommt man diesen Vorteil in die digitale Welt übertragen? Mit allen Vorteilen, die diese Welt für uns bereitstellt. Und genau da kommt die Plattform „hub.cards“ ins Spiel. Denn der Entwickler hat es geschafft, analoge Visitenkarten mit digitalem zu vereinen.
Was ich damit meine, seht Ihr weiter unten im Detail in meinem Videobeitrag. Zuvor gebe ich Euch allerdings ein paar Fakten über diesen Dienst mit.
1. Ihr kreiert eine smarte Visitenkarte mit einer vorhandenen Visitenkarte, die Ihr einfach übernehmen könnt. Oder Ihr fangt ganz von Vorne an. Im Übrigen bekommt Ihr schon eine Menge an Vorlagen mit, an denen Ihr Euch orientieren könnt.
2. Ihr bekommt eine eigene kleine Webadresse, wo jeder auf Eure Visitenkarte in Zukunft zugreifen kann. Oder Ihr stellt Eure smarte Visitenkarte einfach per QR-Code, als auch per iMessage oder Mail (um einfach zwei Beispiele zu nennen) zur Verfügung.
3. Zusätzlich habt Ihr in der App ein integrierten Visitenkarten Scanner, als auch ein eigenes integriertes Adressbuch.
4. Ihr habt außerdem Einsicht in Statistiken, wer Eure Visitenkarte anschaut und auch speichert.
Mit diesen vier Fakten seid Ihr hoffentlich gespannt, was die iOS / iPadOS App (es gibt im übrigen auch eine Mac & Watch App) so alles kann. Und damit entlasse ich Euch in meinem Videobeitrag. Viel Spass dabei.
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Nachdem Ihr Euch mein Videobeitrag angeschaut habt, so dürft Ihr auf keinen Fall das Entwicklerinterview verpassen.
Was mir persönlich beim Designen der eigenen Karte noch wünschen würde, ist eine Farbpipette. Aber ansonsten ist die App sehr strukturiert aufgebaut und einfach zu überblicken.
Fazit
So sollte man sich in Zukunft vernetzen. Smart, einfach und schnell! Mehr ist dem eigentlich nicht hinzuzufügen.
Preise & Informationen
Die Apps sind grundsätzlich kostenlos. Und startet mit einer einzelnen smarten Visitenkarte. Wenn Ihr mehr wollt, wie ein eigener Name für Eure Webadresse oder Ihr wollt zusätzlich Eure Karte als QR-Code als Widget haben (um nur zwei Beispiele zu nennen), dann solltet Ihr den Premium Tarif nutzen, der Euch 4,99 € im Monat kostet. Alle weiteren Informationen zur Plattform und deren Preisen findet Ihr wie immer auf der Entwicklerseite unter https://hub.cards/de.
Ihr könnt mir gerne Euer Feedback per Mail zukommen lassen.